đ2024 ist zu Ende…das Krisenjahr 2025 steht vor der TĂŒrđ
Ein ĂŒberaus vielfĂ€ltiges und „interessantes“ Jahr voller Ăberraschungen, Wendungen, Disruptionen, geopolitischem Irrsinn und zahlreichen VerrĂŒckten in -fĂŒr den Geisteszustand unpassenden- wichtigen Ămtern.
Ampelversagen und Scholzomat (widerliches Verhalten nach dem Ampelaus zeigt den wahren Charakter) hin oder her, noch haben wir glĂŒcklicherweise nicht solche Egomanen als Staatschefs, wie in den LĂ€ndern, die gerade die Eckpfeiler der Weltordnung versetzen wollen und damit massiv internationale Beziehungen verschlechtern, Kriege anzetteln oder wirtschaftpolitische Idiotie zur Verhandlungsmasse erklĂ€ren. Manchmal hat die deutsche Lethargie dann doch gewisse Vorteile.
Leider haben sich unvorteilhaft entwickelnde wirtschaftliche Rahmenbedingungen den fĂŒr das Lieferkettenmangement verantwortlichen Menschen abermals viel abverlangt.
2025….
… wird eine ebenso skurrile Fortsetzung. Wird es das Krisenjahr 2025? Garantiert, es geht schon im Januar weiter (gibt ja diverse Wahlen bzw. Regierungswechsel)
Auch wenn natĂŒrlich KI Tag fĂŒr Tag als der ultimative Heilsbringer fĂŒr alle Probleme abgefeiert wird, befĂŒrchte ich, dass mögliche Effizienzvorteile durch KI & Digital durch zu viele menschengetriebene IrrationalitĂ€ten vernichtet werden. Das nennt sich dann RealitĂ€t
NatĂŒrlich ist Social Media, z.b. LinkedIn, in den letzten Tagen voll mit den schrĂ€gsten Postings zu den enormen eignen Erfolgen der letzten Monate, pseudopsychologischen Selbstreflexionen zur eigenen Rolle, fragwĂŒrdigen Ableitungen zu Erlebnissen (mein FuĂpilz im Mai und was ich darauf fĂŒr mein Startup gelernt habe) oder von chatgpt auf Basis schlecht gedengelter Prompts, verfasster Trendprognosen und sonstigen Vorhersagen fĂŒr 2025, die oftmals eher den eigenen Unternehmenszielen und Wunschvorstellungen entsprechen.
Stellen wir uns mal auf ein Jahr ein, das fĂŒr viele selbsterklĂ€rten Prognostiker einen groĂen aha- bzw. oha-Effekt bringen wird. Denn Unternehmen im Krisen- oder gar Ăberlebensmodus priorisieren und handeln ganz anders, als viele Digitalbuden oder Weltoptimierter es sich vorstellen oder wĂŒnschen.
In dem Sinne ein Gutes Neues Jahr mit viel Energie und eine glĂŒckliche Hand fĂŒr die kommenden Herausforderungen. Eventuell doch mit einer PrioritĂ€t auf resilienzsteigernde (totes Buzzword, aber fĂŒr das Jahr relevant) MaĂnahmen.
Auf ein ĂŒberaus spannendes 2025. Das wird es werden: fĂŒr uns alle und fĂŒr targetP evolving procurement, denn ab dem 1.2.25 wird es gravierende Ănderungen geben ..stay tuned.