Auslandsgeschäfte verlangen ein Risikomanagement. In 2024 mehr denn je!
Corona-Pandemie, Ukrainekrieg, Red Sea Shipping Crisis, Energiekrise, Folgen des Klimawandels: Die vergangenen Jahre haben gezeigt, wie schnell sich die Risikolandschaft entwickeln kann. Die meisten Unternehmen wurden von Bedrohungen dieser Größenordnung und ihren Kettenreaktionen, zum Beispiel in den globalen Lieferketten, unvorbereitet getroffen. Ein Grund: Nur wenige verfügen über ein Frühwarnsystem, um auf kritische Situationen sofort reagieren zu können. Zeitgleich werden die Risikolandkarten und globale Interaktionen immer komplexer und schwerer vorhersehbar.
Ich hatte in 2023 die Freude meine Gedanken zu einem effektiven Risikomanagement in der Lieferkette mit den Auslandsexperten der Volksbank Raiffeisenbank zu teilen. Der Artikel hat an Aktualität nicht verloren. U.a sprachen wir über:
✅Risikobewusstsein
✅Frühwarnsysteme (z.B. Digitale Plattformen)
✅Monitoring von Märkten und Rohstoffquellen
✅Task-Forces sind kein Risikomanagement
✅Vom reaktiven zum proaktiven Risikomanagement
Nachzulesen in der VR International Nummer 5, der digitalen Informations- und Kommunikationsplattform der Volksbank Raiffeisenbank eG für internationalen Geschäfte.
Download des vollständigen Artikels und weiterer erstklassiger Infos für Ihr Auslandsgeschäft (Usbekistan Ländersteckbrief, Zentralasien im Aufbruch und Weltweite Chancen für Energy Solutions) über die Seiten der Volkbanken Raiffeisenbanken.
Sprechen Sie mich an und erfahren Sie von unseren Projekten, mehrfach prämiert, im Forbes Magazin gewürdigt und auf Konzern wie Mittelstand ausgelegt.
Besonderen Dank an Volker Haßmann für das Interview und den Beitrag.